Date
de la publication |
04/07/2005 |
Titre |
Le siphon - une pompe d'eau simple
Der Saugheber - eine einfache
Wasserpumpe |
Version d'origine |
Allemand |
Partenaire |
Ecole
Hosingen |
Niveau(x) |
8 -
10 ans
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Discipline(s) |
Eveil
Sciences-physique
Technologie
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Axe de formation pour les
enseignants |
Construire
une démarche expérimentale (réelle ou
virtuelle)
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Thème(s)
et sous-thèmes
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L'eau
au service de l'homme : Production et énergie - Transports et habitat
|
Brève
description de l'activité |
Nous savons tous que l'eau coule. Mais pour la
technique cette caractéristique est très importante. C'est
grâce à elle qu'on peut pomper l'eau. Et avec ce siphon pomper
va presque tout seul.
Dass
Wasser fließt, ist ein alter Hut. Aber aus technischer Sicht
ist diese Eigenschaft sehr wertvoll. Nur weil Wasser flie3t,
lässt es sich nämlcih pumpen. Und mit diesem Saugheber pumpt
es sich sogar fast von selbst. |
Objectifs en relation avec la sensibilisation à
l'eau |
Durch dieses
Experiment lernen die Kinder den Wert des Wassers von einem
anderen Gesichtpunkt her kennen : der Mensch nutzt die Kraft
des Wasser in vielen Gebieten
|
les compétences
pédagogiques |
Les compétences dans la matière
1.2
reconnaître la valeur de l'eau
1.3
acquérir des savoirs et le savoir-faire
1.5
prendre en considération le savoir dans la vie quotidienne et
pour le futur
Les compétences méthodologiques
2.7
planifier, organiser et finaliser son travail
2.9
passer de la théorie à la pratique et
inversement
Les compétences socio-communicatives
3.3
développer l'esprit d'équipe (au niveau local, européen,
international.)
Les compétences personnelles
4.1
développer la confiance en soi-même
4.4
développer la motivation d'apprendre
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Préalables requis |
es sind keine
besonderen Grundkenntnisse erfordert |
Matériel didactique
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aus "Kosmos : dem
Wasser auf der Spur" Peter Lustigs Experimente :
*
Versuchsstation
* Schlauchabschnitt (50 cm)
*
Spritze
* 2 große Messbecher
ferner :
*
Meterstab
* Schere
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Organisation de la classe |
für dieses
Experiment müssen immer zwei Schüler zusammenarbeiten
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Déroulement de l'activité |
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Mise
en situation |
man kann den
Schülern die Anweisungen zu dem Experiment vorlegen, so dass
sie sich selber organisieren müssen, das klappt gut und
motiviert |
Situation
d'apprentissage |
* auf die hochkant
stehende Versuchsstation stellt man einen mit Wasser gefüllten
Messbecher
* den zweiten, leeren Becher stellt man vor
die Station. Man schneidet ein 50 cm langes Stück vom Schlauch
ab und steckt es in den oberen Becher. Am besten jemand hält
jetzt alles fest, damit nichts umkippt
* man schiebt
den Schlauch auf die Spritze und zieht den kolben heraus, so
dass Wasser durch den Schlauch angesogen wird. Hierbei muss
man darauf achten, dass das obere Schlauende nicht aus dem
Wasser gerät, denn der Wasserstrahl darf nicht unterbrochen
werden
* nun zieht man die Spritze zügig, aber
vorsichtig heraus und hält sie unmittelbar über den zweiten,
unteren Messbecher Experiment
Saugheber
* die Schüler stellen fest, dass das
Wasser nun von selbst durch den Schlauch in den unteren Becher
fließt, obschon es nicht mehr angesaugt wird Saugheber
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Objectivation
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* Erklärung: Das
Wasser fließt zwar am Anfang nach oben, doch in Wahrheit
fließt es eigentlich nach unten. Es wird zwar vom Schüler mit
Hilfe der Spritze ein Stück nach oben gesogen, doch sobald es
den Knick erreicht hat, fällt es regelrecht nach unten. Dabei
reißt die entstehende Wassersäule im Schlauch nicht
ab.
* Verantwortlich dafür ist eine Eigenschaft des
Wassers, die Kohäsion (Zerreißfestigkeit) genannt wird. Liegt
der Ausgang des Schlauches tiefer als der Eingang, dann saugt
das fallende Wasser das noch im Becher befindliche ebenfalls
in den Schlauch. |
Evaluation |
* ein Schema des
Experiments sowie die wichtigsten Worterklärungen und der
Verlauf des Experiment werden an der Tafel festgehalten; die
Schüler kopieren alles in ihr Heft
* durch einen Test
wird das Wissen kontrolliert |
Réinvestissement |
die Schüler, welche
ein Aquarium haben, können dieses Prinzip beim Wasserwechsel
anwenden:
Nachdem das Wasser kräftig angesaugt wurde,
fließt es im Schlauch mühelos über den Rand des Aquariums in
einen Eimer.
Wichtig ist lediglich, dass es an einem
tieferen Punkt aus dem Schlauch herausfließt als es
hineinströmt |